Kieferorthopädin | Kieferorthopädie Neuss moderne und ästhetische Kieferorthopädie
Wer die Neusser Kieferorthopädie-Praxis und Frau Dr. Fleddermann kennt weiß, dass bei ihr ein hohes Maß Lebensfreude und Spaß an der Arbeit mit Menschen dazugehört. So freute sie sich über den Besuch der KULT-Veranstaltung STUNKSITZUNG mit vielen guten Freunden ganz besonders.
Wie es sich für richtige STUNKER gehört, fuhr die ganze Gruppe natürlich "tierisch" kostümiert nach Köln. Da war bereits im Vorfeld beim Schminken und Verkleiden beste Stimmung aufgekommen, die sich noch verstärkte, als sich alle Gruppenteilnehmer trafen und gegenseitig ihre tollen Kostüme begutachteten.
Wer einmal vom STUNK-Fieber erfasst wurde, bleibt meist dabei und versucht jedes Jahr mindestens einmal die begehrten Karten zu für die täglichen Sitzungen von Anfang Dezember bis Karneval zu bekommen.
STUNKSITZUNG - ursprünglich als "alternativer" Karneval vom legendären Jürgen Becker 1984 gegründed, ist heute unter Elferrats-Chefin Bibi Wanninger und der Stunksitungsband Koebes Underground absoluter Kult. So finden in einer Karnevalssession bis zu 50 Sitzungen mit rund 55.000 Stunkern statt.
Bei den Themen geht es um die Weltpolitik, über die aktuelle deutsche Politikentwicklung bis zu Kölner Lokalthemen. Es gibt artistische Nummern, Persiflagen bekannter Filme oder Popmusik, oft auch im kölschen Dialekt. Beliebte Ziele des Spotts sind oft die Bundeswehr, bekannte Politiker oder die katholische Kirche und früher insbesondere Kardinal Meisner. Ziele des "Spotts" sind oft 1. FC Köln sowie die Provinzler wie die Bergheimer oder Düsseldorfer und natürlich die traditionellen Karnevalsgesellschaften, insbesondere das Kölner Dreigestirn und die Blauen und die Roten Funken.
"Es war ein äußerst gelungener Abend, bei dem wir alle viel, viel Spaß hatten. Da es ein Wochenendstermin war, lud das Stunksitzungsteam alle in die nebenliegende Hallo zur Disko bis in den frühen Morgen ein, wo auch Ensemble-Mitglieder mit ihren Gästen gerne feiern," freute sich Frau Fleddermann. "Klar ist, wir versuchen auch nächstes Jahr wieder an die begehrten Karten zu kommen, was nicht sehr einfach ist!"
Foto: ©Dr. Fleddermann